Herbstlager Tag 7: Der letzte Tag

Oh nein, ist es wirklich schon soweit? Der Tag der Abreise steht vor der Tür. Heute Morgen erreichten wir endlich die Stadt Helikon, der Zusammenhalt und Mut unserer Gruppe hat uns bis hierhin gebracht. Nun halten wir den Schatz von Helikon in unseren Händen.

Mit gepackten Koffern und schweren Herzen schlossen wir unsere Eltern in die Arme Wir sind sehr traurig, dass das Lager zu Ende ist, aber die Vorfreude auf zu Hause ist auch riesig.

Aus dieser Woche nehmen wir viele wunderschöne Erinnerungen und neue Freundschaften mit nach Haus und freuen uns jetzt schon auf das nächste Lager.

Liebe Teilnehmer, vielen Dank für dieses wunderschöne Lager, es war uns ein Fest mit euch. Wir freuen uns euch alle Ostern oder spätestens im Sommer wiederzusehen.

Herbstlager Tag 6: Orangenschnitzen und Abschlussparty

Vom gestrigen Tag erholt starteten wir heute in den Morgen. Zum Frühstück gab es als Special Shakshuka. Ein nordafrikanisches Gericht aus Tomaten und Eier.

Im Anschluss daran starteten wir den Vormittag mit Morgensingen. Nach dem Singen gestalteten wir Laternen, verzierten Untersetzer, bastelten antiken Kopfschmuck und schnitzten Orangen. Außerdem bemalten wir Postkarten, um an der jährlichen Weihnachtsaktion der DJO teilzunehmen.

Nach einer leckeren Kürbissuppe begannen wir wetterbedingt eine große Runde Werwolf im Saal, welche sich die ganze Woche über gewünscht wurde.

Am Abend nach Semmelknödel mit Rahmschwammerl stand unsere Party vor der Tür. Bei Kindercocktails, Chips und Gummibärchen wurde unser tolles Lager verabschiedet. Mit Traurigkeit blicken wir auf den Abreisetag morgen.

Bis morgen!

Herbstlager Tag 5: Die Bretter die die Welt bedeuten, sind eröffnet

Heute mussten wir uns beim Frühstück etwas ranhalten, doch es hat sich gelohnt. Schließlich wollten wir pünktlich beim Bus sein, der uns ins Schwimmbad und somit ins Paradies brachte.
Dass es sich um keine römische Therme handelte, tat der Erholung und dem Spaß keinen Abbruch.
Es wurde geplanscht, gequatscht und entspannt.
Einen Vorgänger des heutigen Döners hatten vor langer Zeit bereits die Griechen und Römer. Die Version, die uns die Küche zauberte, war äußerst köstlich und sorgte für ein intensives Auftanken der Energiereserven.
Somit waren wir bestens für den Abend gewappnet, an dem sich die Betreuenden als Schauspieler beim Impro-Theater für uns verausgabten und wir so die Bretter betraten, die die Welt bedeuten und die bereits vor über 2000 Jahren bei den Römern und Griechen bespielt worden sind.

Nach so viel Entspannung oder Action (je nach Wunsch) sowie Kultur sind wir für den morgigen Tag bestens vorbereitet.