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Da wir heute früh weder Nemo noch einen anderen Meeresbewohner antreffen konnten, beschlossen wir, uns die Wartezeit damit zu verbringen, im schönen Sonnenschein das ein oder andere zu basteln. Vom Türschmuck über Origami-Hasen bis zu Flaschenozeanen; der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Nach dem Mittagessen tauchte Nemo dann endlich wieder auf und erinnerte uns nochmal daran, was wir diese Woche alles erlebt und entdeckt haben. Allerdings stellte er auch fest, dass er ganz schön weit von seinem Zuhause entfernt ist. Daher bat Nemo die Kinder, ihn bei der Rückreise zu unterstützen, da er unbedingt zuhause sein wollte, bevor seine Eltern zurück sind.
In Teams wurden Fragen rund ums Thema Meer beantwortet und kleinere Aufgaben bewältigt, wie zum Beispiel das Lösen eines Puzzles. So erspielten wir uns die nötige Energie, um den Weg nach und nach zu meistern und Nemo sicher in die Heimat zu bringen.

Diesen Erfolg feierten wir am Abend mit unserer altbekannten hauseigenen Disco, die zum Ende der Woche noch einmal ein richtiges Highlight darstellt.
Nun sind wir gespannt, ob wir morgen Nemos Eltern nochmal treffen und alles gut geklappt hat.

Juhu wir sind die Eisbären los! Nachdem wir gestern unseren Sieg über die Eisbären feierten, beschenkte uns Nemo mit einem Tag im Schwimmbad. Mit dem Reisebus begaben wir uns auf den Weg zu Spaß und Spiel, um unsere Schwimmfähigkeiten zu verbessern. Um für diesen spaßigen Tag genügend versorgt zu sein, wurden wir von unserer Superküche mit leckeren Lunchies verwöhnt. Im Schwimmbad angekommen durften wir feststellen, dass es neben zwei tollen großen Becken auch eine Rutsche, ein Wasserpilz und ein Strudel gab. Ausgelaugt von diesem anstrengenden Tag fuhren wir zum Abendessen zurück ins Haus.

Da die Kinder nach dem Schwimmbadbesuch schon relativ müde waren, wurde ihnen nach dem Abendessen die Wahl gestellt, in der großen Gruppe Werwolf, oder auf den Zimmern ein paar kleine und kurze Minispiele zu spielen. Demnach wurde der Tag aufgrund der Anstrengung etwas früher beendet, damit die Kinder nochmal gut ausgeschlafen und frisch erholt den letzten Tag antreten können.

P.s.: Vor lauter Spaß haben wir im Schwimmbad leider keine Fotos gemacht.

Nachdem wir uns ausreichend bei einem leckeren gemeinsamen Frühstück gestärkt hatten, starteten wir gut gelaunt in den Tag. Unsere Meeresentdecker wurden daraufhin in zwei Gruppen aufgeteilt, welche abwechselnd zwei Stationen durchlaufen durften, um sich ausreichend für die Reise durch die fünf Ozeane vorzubereiten. Als erste Station durften wir der Küche helfen eine lecker Pizza zu zaubern, guter Proviant darf schließlich bei dieser langen Reise nicht fehlen. Während wir bei der zweiten Station eine Fantasiereise durch die Meereswelt durchliefen und anschließend unser gemeinsames Wissen über die faszinierende Unterwasserwelt gesammelt auf Plakaten festhielten.

Nach dem Mittagessen und einer kurzen Zimmer-Aufräum-Olympiade ging es für unsere Entdecker nach draußen. Dort mussten Sie sich durch das Bestehen verschiedener Aufgaben Züge erspielen, um sich durch ein äußerst verrücketes Labyrinth zu spielen. Nemo hatte sich nämlich verirrt und musste mit Hilfe von Geschick, Köpfchen und Teamgeist aus den verzwickten Gängen der Unterwasserwelt befreit werden.

Als Abschluss dieses sehr aufregenden Tages erreichte unsere Entdeckertruppe zusammen mit Nemo das arktische Meer, wo sie auf fiese Eisbären trafen, die ihre Reise behindern wollten. Um die Eisbären zu besiegen, foderten die Kinder diese heraus und mussten sich mit vereinten Kräften bei Schlag die Betreuer aka Eisbären durchsetzen.